Über mich

Ich bin davon überzeugt, dass gute Kommunikation ein wichtiger Schlüssel zu einem glücklichen und erfüllten Leben ist. Menschen, die nicht förderlich mit einander kommunizieren, stoßen schneller an ihre Grenzen und fühlen sich oft ohnmächtig. Es sind nicht die Organisationen, die lernen, sondern die Menschen in den Organisationen, die etwas verändern und dazulernen!

Veränderungen und Übergänge im Lebens- und Arbeitszyklus, bringen uns Menschen aus dem Gleichgewicht und stellen unseren Gedanken, „alles“ selber meistern zu können, in Frage. Kommt dieses Selbstverständnis ins Wanken, nehmen Menschen Coaching oder Supervision in Anspruch. Viele Personalverantwortliche in Organisationen stellen ihren Mitarbeitern/Mitarbeiterinnen diese Form der Begleitung und Entwicklung zur Verfügung.

Meine Arbeit sehe ich darin, Sie aus der Ohnmacht in die Selbstgestaltung (Eigenermächtigung) ihres eigenen (Berufs)Lebens zu begleiten.

Steckbrief

Privates:

  • geb. 1968
  • verwitwet
  • zwei erwachsene Kinder

Was ich gerne mache:

  • lustvoll und engagiert arbeiten
  • sportliche Aktivitäten in den Bergen
  • Yoga zur Entspannung und Förderung der Beweglichkeit
  • gemeinsam mit Familie oder FreundInnen ein gutes Essen kochen

Meine berufliche Entwicklung

2016–2018 systemischer Coach in Neuer Autorität von Prof. Haim Omer,  INA, Linz und Melk
2016 zertifizierte Lebens- und Sozialberaterin, eingeschränkt auf psychologische Beratung
2014-2015 Masterupgrade für Supervision, Coaching und Organisationsentwicklung, ARGE Bildungsmanagement, Wien
seit 2011 selbständig tätig als Supervisorin, Coach und Trainerin sowie Lehrtätigkeit an der Pädagogischen Hochschule, Linz
2009-2011 Systemische Supervision und Coaching, Kaldeidos Linz – ÖVS anerkannt
1998-2001 Diplomlehrgang Suchtberatung, ÖAGG Wien
1998 Diplom der Akademie für Sozialarbeit, Linz
1988 Matura Bundeshandelsakademie in Kirchdorf/Krems

Aufgrund meiner Zertifizierung bin ich laufend in Fortbildungen zu unterschiedlichen Themen wie: NLP, Bioenergetik, gewaltfreie Kommunikation, Krisenintervention, Gruppenleitung und Gruppenmoderation, systemisches Konsensieren, Mobbingdynamiken, …
Um auf die Qualität meiner Arbeit zu achten und mich selber zu reflektieren, gehe ich regelmäßig in Kontrollsupervision und Intervision.

Meine bisherigen beruflichen Lernfelder:

4 Jahre als kaufmännische Angestellte in einem mittelständischen Betrieb und einer Bank gearbeitet;

Während meiner Ausbildung an der Sozialakademie von Frau Dr. Vatier und Frau Dr. Waidhofer wurde ich mit Klientenzentrierter Gesprächsführung und Systemischer Familientherapie „infiziert“.

8 Jahre Arbeit als Sprengelsozialarbeiterin in einem engagierten, humorvollen und gegenseitig unterstützenden Team bei der Kinder- und Jugenhilfe in Kirchdorf an der Krems (früher Jugendwohlfahrt);

4 Jahre Alkoholberatung beim Land Oberösterreich, Begleitung von Menschen mit Alkoholproblemen und deren Angehörigen, Leitung von Gruppen;

1 Jahr Sucht- und Drogenkoordination Linz , Öffentlichkeitsarbeit, Ausbau und Durchführung des Journaldienstes der Alkoholberatung des Landes OÖ;

Geprägt hat mich ein 2 semestriges Praktikum zum Thema systemische Familienberatung bei Ernst Thaler, MSc in der Familientherapeutischen Beratungsstelle des Landes OÖ.

„Probleme sind kreative Lösungsversuche!“, sagt Gunther Schmidt

Was mich nervt:

… sind Menschen, die viel jammern ohne an Lösungen denken zu wollen. Jammern ist eine nutzlose Form zu kommunizieren. Es wird dadurch die Stimmung nicht besser und es ändert nichts an der Situation. (aus Stefan Sagmeisters Ausstellung „happy“, MAK Wien, 2016)

Neben all meinen Beschäftigungen nehme ich mir jeden Tag 5 Minuten Zeit zum aktiven Nichtstun; denn …“Nichtstun ist die allerschwierigste Beschäftigung auf der Welt, die den meisten Geist voraussetzt“, das wusste schon Oscar Wilde.

„Und weil es der Gesundheit dienlich ist, habe ich beschlossen glücklich zu sein“, das sagte bereits Voltaire!

Ich freue mich über Ihr Interesse an meiner Homepage!

Arbeitsphilosophie

Bei der Begleitung von Menschen sind mir folgende Werte wichtig:

  • Fachlichkeit und Kompetenz
  • Wertschätzung und Respekt
  • Akzeptanz
  • Leichtigkeit und liebevolle Irritation meines Gegenübers durch Feedback
  • Humor und Kreativität (es gibt immer „drei“ Sichtweisen eine positive, eine negative und eine humorvolle)
  • Verlässlichkeit und Verschwiegenheit

Methoden

  • empathisches Zuhören, zirkuläres Fragen zum Anregen neuer, kreativer Denkprozesse
  • eine Mischung aus praktischem Konstruktivismus und klientenzentrierter Gesprächsführung
  • Elemente der Balintmethode
  • Aufstellungsarbeit
  • Visualisierungen
  • Körperübungen
  • Imaginationen